von Paul Dao
09.02.2025
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Steuervorteile von ETFs in der 3. Säule

Les ETF In der 3. Säule Schweiz bieten attraktive Steuervorteile, deren Wirkung jedoch von der Wahl abhängt zwischen Säule 3a Und die Säule 3b. Hier sind die wichtigsten Punkte, um Ihre Ersparnisse zu optimieren:

  • Säule 3a :
    • Steuerabzug bis zu CHF 7'056.- pro Jahr (2025).
    • Befreiung von Dividenden, Zinsen und Kapitalgewinnen während der Akkumulation.
    • Ermäßigte Steuern bei Auszahlung, aber das Geld ist erst ab dem 60. Lebensjahr verfügbar.
    • Eingeschränkte Auswahl an infrage kommenden ETFs.
  • Säule 3b :
    • Keine Steuerabzüge bei Zahlungen.
    • Dividenden und Zinsen werden jährlich besteuert, Kapitalgewinne sind jedoch für private Anleger ausgenommen.
    • Flexible Auszahlungen ohne Altersbeschränkungen.
    • Völlige Freiheit bei der Auswahl von ETFs und keine Auszahlungslimits.

Schnelle Zusammenfassung : Die Säule 3a senkt Ihre Steuern sofort und fördert die langfristige Akkumulation, während die Säule 3b absolute Flexibilität und Investitionsfreiheit bietet. Eine kombinierte Strategie kann Ihre Steuervorteile maximieren und Ihre kurz- und langfristigen finanziellen Bedürfnisse erfüllen.

Die 3. Säule in der Schweiz 2025: Ist das noch ein guter Plan?

1. ETFs der 3. Säule A

Das Säule 3a ist ein sehr attraktiver fiskalischer Rahmen für Investitionen in ETFs, dank spezifischer Regeln, die es ermöglichen, Ihre Rentenstrategie zu optimieren, wenn sie gut kontrolliert werden.

Steuerliche Absetzbarkeit

Beiträge zur Säule 3a sind unabhängig vom gewählten Finanzprodukt vollständig vom steuerbaren Einkommen absetzbar. Im Jahr 2025 sind die Abzugsgrenzen CHF 7'056.- für Mitarbeiter und CHF 7'258.- für Selbständige, die einer Pensionskasse angeschlossen sind [1].

„Zahlungen an die 3. Säule sind bis zu einem Höchstbetrag vollständig von Ihrem zu versteuernden Einkommen absetzbar.“ — Mobilière [1]

Dieser Abzug kann zu erheblichen Steuerersparnissen führen, in der Regel zwischen 15% und 35% des gezahlten Betrags [1]. Zum Beispiel eine maximale Zahlung von CHF 7'056.- Im Jahr 2025 könnten Sie Ihre Steuern senken um CHF 2'470.-, abhängig von Ihrem Einkommen und Wohnkanton.

Um diesen Vorteil zu nutzen, geben Sie einfach den gezahlten Gesamtbetrag zusammen mit der Zahlungsbescheinigung im Abschnitt „Abzüge“ oder „Säule 3a“ Ihrer Steuererklärung an. In der Schweiz ansässige Personen, die an der Quelle besteuert werden, können ebenfalls davon profitieren, indem sie zuvor einen schriftlichen Antrag bei ihren kantonalen Steuerbehörden stellen 31. März des darauffolgenden Jahres [1]. Kommen wir nun zur Besteuerung während der Investitionsphase.

Besteuerung während der Investition

Während der Akkumulationsphase sind ETFs der Säule 3a von den Steuern auf Dividenden, Zinsen und Kapitalgewinne befreit. Diese Befreiung ermöglicht einen optimalen Kapitalisierungseffekt, was besonders für ETFs interessant ist, die Dividenden automatisch reinvestieren.

Entnahmebesteuerung

Dieser günstige haushaltspolitische Rahmen hält bis zum Zeitpunkt des Austritts an. In dieser Phase werden Kapital und Erträge zu einem ermäßigten Steuersatz besteuert, der weit unter den regulären Steuersätzen liegt. Dieser Steuersatz ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich, aber er ist immer noch vorteilhaft, insbesondere für Personen mit hohem Einkommen.

Flexibilität bei der Investition

Trotz einiger regulatorischer Beschränkungen für in Frage kommende Fonds bietet die Säule 3a eine ausreichend breite Auswahl an ETFs, um ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen. Die meisten ETFs auf Aktien und Anleihen, die in der Schweiz oder der Europäischen Union notiert sind, werden akzeptiert und bieten ein Engagement auf internationalen Märkten. Diese Auswahl ist oft größer als bei herkömmlichen Versicherungsprodukten, die in der Regel auf interne Fonds beschränkt sind. Darüber hinaus wird es ab 2026 möglich sein, rückwirkende Zahlungen über einen Zeitraum von zehn Jahren zu leisten, wobei der Steuervorteil erhalten bleibt [1].

2. ETFs der 3. Säule B

Das Säule 3b bietet einen anderen Ansatz für Investitionen in ETFs mit deutlichen Steuervorteilen und größerer Anlagefreiheit. Im Gegensatz zur Säule 3a, in der der Abzug von Zahlungen eine wichtige Rolle bei der Steuerersparnis spielt, folgt die Säule 3b einer anderen Logik. So wirken sich diese Besonderheiten auf die Akkumulations- und Entnahmephasen aus.

Steuerliche Absetzbarkeit

Im Rahmen der Säule 3b ist es nicht möglich, Zahlungen von Ihrem zu versteuernden Einkommen abzuziehen. Beiträge werden mit Einkünften geleistet, die bereits steuerpflichtig sind, was fiskalische Optimierungen von vornherein einschränkt.

Dieser fehlende anfängliche Abzug wird jedoch durch Steuervorteile in den folgenden Phasen ausgeglichen, was die Säule 3b für bestimmte Anlegertypen attraktiv machen kann.

Besteuerung während der Investitionsphase

Während des Akkumulationszeitraums hat die Besteuerung eine Mischung aus Vor- und Nachteilen. Weniger Dividenden und Zinsen werden jedes Jahr zu regulären Sätzen besteuert, was den Schneeballeffekt begrenzen kann, insbesondere bei ETFs, die regelmäßig Erträge ausschütten.

Auf der anderen Seite ist der Kapitalgewinne Investitionen, die für private Anleger getätigt werden, werden in der Regel nicht besteuert, sofern die Kriterien der privaten Vermögensverwaltung erfüllt sind. Dies ist ein wichtiger Vorteil, insbesondere für Anleger, die langfristige Strategien bevorzugen, die auf Wachstum ausgerichtet sind.

Besteuerung bei Auszahlung

Wenn es um die Auszahlungsphase geht, bietet die Säule 3b ein hohes Maß an Flexibilität. Im Gegensatz zur Säule 3a gibt es keine Altersbeschränkungen oder spezifische Bedingungen für den Zugang zu Geldern. Sie können Ihr Kapital jederzeit abheben, ohne dass zusätzliche Steuerstrafen anfallen.

Les Kapitalgewinne ausgeführte bleiben steuerfrei, während Dividenden und Zinsen Eingezogene werden nach den aktuellen Einkommensteuersätzen besteuert. Diese Flexibilität macht die Säule 3b besonders attraktiv für diejenigen, die nach Möglichkeiten suchen, sofort auf ihre Ersparnisse zuzugreifen.

Investitionsfreiheit

Einer der großen Vorteile der Säule 3b ist totale Freiheit bei der Auswahl von ETFs. Im Gegensatz zur Säule 3a gibt es keine Liste von Einschränkungen. Sie können in sektorale, geografische, thematische oder sogar alternative ETFs investieren, die häufig von der Säule 3a ausgeschlossen sind.

Diese Freiheit ermöglicht den Aufbau diversifizierter und anspruchsvoller Portfolios, darunter ETFs auf Rohstoffe, Immobilien (REIT), Schwellenländer oder quantitative Strategien. Darüber hinaus gibt es keine jährliche Obergrenze für Zahlungen, im Gegensatz zu der Obergrenze von CHF 7'056.- wird unter der Säule 3a versteuert.

Schließlich bietet die Möglichkeit, teilweise oder vollständige Auszahlungen ohne Einschränkungen vorzunehmen, wertvolle Liquidität, um bestimmten Möglichkeiten oder Bedürfnissen gerecht zu werden. Diese Flexibilität macht sie zu einer idealen Ergänzung der Säule 3a in einer ausgewogenen Altersvorsorgestrategie.

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Vergleich: Vor- und Nachteile

Erkunden Sie die Unterschiede zwischen der Säule 3a und der Säule 3b, um Ihre Ersparnisse zu optimieren und Steuern zu senken. Hier finden Sie eine Übersichtstabelle der wichtigsten Kriterien für ETFs in diesen beiden Säulen.

Kriterien Säule 3a Säule 3b Steuerliche Absetzbarkeit Voller Abzug bis zu CHF 7.056.- pro Jahr Keine Abzüge möglich Auszahlungslimit Der jährliche Beitrag ist auf CHF 7'056.- begrenzt Kein Auszahlungslimit ETF-Wahl Auswahlliste autorisierter ETFs Unbegrenzte Auswahl Besteuerung von Dividenden Während der Akkumulation nicht besteuert Wird zu regulären Sätzen besteuert Besteuerung von Kapitalerträgen Während der Akkumulation ausgenommen Ausgenommen für Privatanleger Austrittsalter Ab 60 Jahren (oder 5 Jahre vor der Pensionierung) Keine Altersbeschränkungen Flexibilität bei der Auszahlung Auszahlung nur in Form von Kapital oder in Form einer Rente Teilauszahlungen sind jederzeit möglich Entnahmebesteuerung Ermäßigter Steuersatz, getrennt vom Einkommen Keine zusätzliche Besteuerung

Vorteile der Säule 3a für ETFs

Die Säule 3a ist aufgrund ihrer unmittelbaren Steuervorteile besonders attraktiv. Die geleisteten Zahlungen, bis zu einem Höchstbetrag von CHF 7.056.- pro Jahr, sind vollständig von Ihrem steuerpflichtigen Einkommen absetzbar. Auf diese Weise können Sie Ihre Steuern senken und gleichzeitig für die Zukunft sparen.

Nachteile der Säule 3a

Diese Säule hat jedoch einige Einschränkungen. Das jährliche Zahlungslimit kann Sparer mit höherer Sparfähigkeit zurückhalten. Darüber hinaus ist die Auswahl an ETFs auf eine vordefinierte Liste beschränkt, was Ihre Anlagemöglichkeiten einschränken kann. Schließlich können Gelder nur unter bestimmten Bedingungen abgehoben werden, in der Regel ab einem Alter von 60 Jahren, was die Flexibilität im dringenden Fall einschränkt.

Vorteile der Säule 3b für ETFs

Die Säule 3b bietet dagegen absolute Investitionsfreiheit. Sie können ETFs nach Ihren Wünschen auswählen, unabhängig davon, ob es sich um sektorale, geografische oder thematische Fonds handelt. Darüber hinaus gibt es kein Zahlungslimit, sodass vermögende Sparer mehr Vermögen aufbauen können.

Nachteile der Säule 3b

Der Hauptnachteil der Säule 3b ist das Fehlen von Steuerabzügen. Die Auszahlungen erfolgen aus bereits besteuerten Einkünften, was die Attraktivität dieser Option für einige Anleger verringern kann.

Kombinierte Strategie

Um die Vorteile beider Säulen zu nutzen, kann ein kombinierter Ansatz ideal sein. Wenn Sie in die Säule 3a investieren, profitieren Sie von sofortigen Steuerersparnissen, während die Säule 3b Ihnen mehr Flexibilität und Investitionsfreiheit bietet. Diese ausgewogene Strategie ermöglicht es Ihnen, Ihre Steuervorteile zu maximieren und gleichzeitig Ihre Ersparnisse an Ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen.

Beste dritte Säule bietet kostenlose Simulationen an, um Ihnen zu helfen, die ideale Verteilung zwischen diesen beiden Lösungen zu finden. So können Sie Ihre Steuerersparnisse optimieren und gleichzeitig eine solide Finanzstrategie entwickeln, die an Ihre Ziele angepasst ist.

Fazit

ETFs der 3. Säule haben unterschiedliche Steuervorteile, je nachdem, ob sie in die Säule 3a oder 3b integriert sind. Mit der Säule 3a können Sie von einem sofortigen Steuerabzug profitieren, der Ihr zu versteuerndes Einkommen bis zur festen Jahresgrenze reduziert. Je nach Ihrem Grenzsteuersatz können diese Einsparungen zwischen 20 und 35% betragen. Andererseits funktioniert die Säule 3b nach einer anderen fiskalischen Logik.

Im Gegensatz zur Säule 3a erlaubt die Säule 3b keine Steuerabzüge. Sie bietet jedoch den Vorteil, dass Privatanleger von Kapitalerträgen befreit sind, während sie gleichzeitig die totale Freiheit bei der Auswahl von ETFs einräumt. Dies öffnet die Tür zu einer breiteren Diversifizierung und dem Zugang zu unterschiedlichen Märkten.

Wenn Ihre Priorität darin besteht, sofort Ihre Steuern zu senken und gleichzeitig moderat zu sparen, ist die Säule 3a eine attraktive Option. Wenn Sie hingegen mehr Flexibilität und eine größere Sparfähigkeit benötigen, kann eine Kombination der beiden Säulen sinnvoll sein.

Um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Steuerersparnisse zu optimieren und die beste Verteilung zwischen den Säulen 3a und 3b zu definieren, bietet Best Third Pillar kostenlose Simulationen und persönliche Beratung durch Experten. Nutzen Sie die Gelegenheit, um die Lösung zu finden, die Ihren finanziellen Zielen am besten entspricht.

Häufig gestellte Fragen

Welche Faktoren sollten Sie bei der Wahl zwischen Säule 3a und Säule 3b berücksichtigen, wenn Sie in ETFs investieren?

Die Wahl zwischen Säule 3a Und die Säule 3b hängt ganz von Ihren finanziellen Prioritäten und persönlichen Umständen ab. Hier finden Sie einen kurzen Überblick, damit Sie sich ein besseres Bild machen können.

Das Säule 3a ist besonders interessant, wenn Sie Ihre Steuern senken möchten. In der Tat können die gezahlten Beiträge von Ihrem zu versteuernden Einkommen abgezogen werden, was eine erhebliche Steuerersparnis bedeuten kann. Dieser Vorteil ist jedoch mit einer Einschränkung verbunden: Ihre Gelder bleiben gesperrt, bis bestimmte Bedingungen erfüllt sind, z. B. der Kauf einer Immobilie, der Ruhestand oder eine Änderung der beruflichen Tätigkeit.

Seinerseits ist die Säule 3b bietet eine viel größere Flexibilität. Sie können jederzeit und ohne Einschränkungen auf Ihre Ersparnisse zugreifen. Andererseits bietet sie nicht die gleichen Steuervorteile wie die Säule 3a. Dies kann ein Punkt sein, den Sie berücksichtigen sollten, wenn die Besteuerung ein wichtiger Aspekt Ihrer Sparstrategie ist.

Also, wie wählst du? Wenn Ihr Hauptziel darin besteht, sich auf den Ruhestand vorzubereiten und gleichzeitig von Steuerersparnissen zu profitieren, ist die Säule 3a oft die ideale Wahl. Wenn Sie jedoch den freien Zugang zu Ihren Geldern für kurz- oder mittelfristige Projekte bevorzugen, ist die Säule 3b besser geeignet.

In beiden Fällen kann eine Investition in ETFs eine intelligente Lösung sein. Mit diesen Fonds können Sie Ihre Anlagen diversifizieren und gleichzeitig die Gebühren begrenzen, wodurch das Wachstumspotenzial Ihrer Ersparnisse maximiert wird.

Wie kann ich die Steuervorteile der Säulen 3a und 3b kombinieren, um meine Altersvorsorge zu optimieren?

Um das Beste aus Ihrer Rente herauszuholen und gleichzeitig Ihre Steuerlast zu reduzieren, ist es sinnvoll, Ihre Beiträge auf mehrere 3a-Konten zu verteilen. Diese Strategie ermöglicht es, Abhebungen über mehrere Jahre zu verteilen, was die steuerlichen Auswirkungen zum Zeitpunkt der Pensionierung reduziert.

Gleichzeitig kann die Säule 3b Ihre Planung bereichern, indem sie mehr Flexibilität bei der Finanzierung mittel- oder langfristiger Projekte bietet. Je nach Kanton kann sie auch interessante Steuervorteile bieten. Durch die Kombination von Säule 3a und Säule 3b können Sie Ihre Ersparnisse genauer an Ihre finanziellen Ziele und persönlichen Umstände anpassen.

Was sind die steuerlichen Auswirkungen eines vorzeitigen Austritts im Rahmen der Säule 3a in der Schweiz?

Ein vorzeitiger Bezug im Rahmen der Säule 3a ist getrennt von anderen Einkünften steuerpflichtig. Dieser Betrag unterliegt einer ermäßigter Tarif, genannt Kapitalzahlungssteuer, was progressiv funktioniert. Mit anderen Worten, je höher der abgehobene Betrag ist, desto höher ist der angewandte Steuersatz.

Ein entscheidendes Detail, das Sie beachten sollten: Die Steuer wird in dem Kanton erhoben, in dem Sie zum Zeitpunkt der Auszahlung wohnen. Die Steuersätze können daher variieren, je nachdem, wo Sie in der Schweiz wohnen. Um Ihre Steuern bestmöglich zu verwalten, kann es ratsam sein, Ihre Auszahlungen sorgfältig zu planen und sich gegebenenfalls von einem Spezialisten beraten zu lassen.

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